Wie sagt man so schön: "Alt werden ist nichts für Feiglinge!"

Da ist wohl was dran, wenn man bedenkt welche Probleme das Älter werden für einige Menschen mit sich bringt.

Unser Gehirn reagiert auf schnelle Veränderungen mit Schmerz. Bei langsamen Veränderungen wie durch das Altern ist unser Gehirn toleranter und akzeptiert gewisse Zustände ohne darauf mit Schmerzen zu reagieren.

Das erste Einschneidende ist die Verschlechterung der Sehkraft, welche bereits ab ca. 40 Jahren einsetzt.

Mit fortschreitender Verschlechterung der Augen leidet automatisch das Gleichgewicht darunter, denn dieses steht in enger Verbindung mit dem inneren Ohr, unserem Balancesystem.

Darüber hinaus hat eventuell auch bereits die Muskulatur abgenommen und die Gelenke sind nicht mehr so geschmeidig wie in jüngeren Jahren.

Diese Verkettung der Vorgänge führt zwangsläufig zu einer erhöhten Verletzungs- und Sturzgefahr.

Dennoch ist es nie zu spät eine Behandlung anzusetzen. Speziell das Neuronale Training ist im Alter eine gute Methode, um den Alterungsprozess etwas umbeschwerlicher zu gestalten und das Risiko eines Sturzes zu minimieren.

• Neuronales Training - zur Stabilisierung des Gleichgewichts
• Haltungskorrektur - Advanced Biostructural Correction(TM) - Chiropraktik,  sofern möglich
• Faszienbehandlungen
• Durchführung von Übungen in der Praxis
• Trainingsempfehlungen für zu Hause

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