Frühkindliche Reflexe steuern die Entwicklung des Menschen in den ersten Lebensmonaten. Sie sichern das Überleben und fördern die Bewegung des Kindes.
Es ist wie ein Programm, welches sich die Natur ausgedacht hat, um unser Gehirn reifen zu lassen.
Diese Reflexe bleiben nicht für immer, sondern sollten sich im Alter von 12 Monaten bis 3 Jahren integriert haben. Integriert sich ein Reflex, führt er zu ausgereiften Bewegungsmustern und ermöglicht die Entwicklung eines höheren Lernniveaus.
Bei einer Anhäufung nicht integrierter Reflexe können Symptome von ADHS, Dyslexie, Dyskalkulie sowie Koordinationsprobleme sichtbar werden.
Die gute Nachricht - man kann Verpasstes nachholen.
Für jeden Reflex gibt es Übungen die dazu beitragen können diesen zu integrieren und in ein koordiniertes Bewegungsmuster zu überführen.
Oft kommen "Reflex-Probleme" mit Schulbeginn zu Tage.
Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind starke Problem mit Stillsitzen, Konzentration, Lesen und Schreiben hat, empfehle ich Ihr Kind auf bestehende Reflexe testen zu lassen.
Durch vermehrte Wachstumsschübe mit beginnender Pubertät kommt es zu einer Dysbalance von Skelett und Muskulatur.
Die Knochen werden in kurzer Zeit länger und die Muskulatur kann mit diesem Wachstum nicht mithalten.
Die Folge sind schlaksige Jugendliche mit hängenden Schultern, Rundrücken, Hohlkreuz und / oder nach vorn verschobenen Köpfen.
Die ständigen Ermahnungen der Eltern: „Steh gerade!“ sind hier vergebene Liebesmüh, denn die Physiologie gibt es in diesem Stadium einfach nicht her.
Fehlende Bewegung und viele Stunden Bildschirm Kontakt kommen im schlimmsten Fall noch hinzu.
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